10.11.2018: Gleichstufige Stimmung
Beim Spielen der Drehorgel hörten sich Terzen unangenehm schrill an.
Seitdem die Stimmung überarbeitet und auf eine gleichtufige
Temperierung umstellt worden war, klingen die Terzen nun wesentlich
weicher und angenehmer. Die mitteltönige Stimmung war also doch nicht
so gut geeignet..
12.03.2015: Neue Gavioli-Bärte für die Violin-Pfeifen
Die
bisherigen Gavioli-Bärte hatte ich 2009 auf Grund mangelnder Erfahrungen aus
zu dünnem Messingblech hergestellt. Einige neigten dazu mitzuschwingen.
Inzwischen gibt zum Bau der Bärte Hinweise, z.B. bei Ulrich Stille.
Ich hatte das Glück, dass mir Christian Dressel beim Bau seiner
Drehorgel auch gleich einen Satz Gavioli-Bärte aus 0,6 mm starkem
Messingblech mit seiner Computer gesteuerten Fräsmaschine herstellte, so dass ich sie nur
noch etwas nachbiegen und anbauen musste.
Die Kanten der Bärte sitzen etwa 1 bis 2 mm über dem Vorschlag. Während die Pfeife
angeblasen wird, wird der Bart mit der oberen Justierschraube gegen die
Kraft des federnden Bleches langsam in Richtung des Kernspaltes gezogen. Dabei
findet man dann den Punkt, bei dem die Pfeife nicht mehr oktaviert und
sauber klingt.
Die neuen Bärte machten eine Neustimmung der Violinpfeifen notwendig,
bei der sich herausstellte, dass auch die anderen Melodiepfeifen
nachgestimmt werden mussten.
10.08.2013: Neue mitteltönige Stimmung
Nach mehr als zwei Jahren war wieder einmal eine neue Stimmung fällig.
Insgesamt hatte sich die Tonlage des Instruments in dieser Zeit um etwa
fünf bis zehn Cent erhöht.
Bisher hatte ich die Drehorgel immer gleichstufig gestimmt. Jetzt wurde einmal eine mitteltönige Temperierung ausprobiert
(siehe Hinweise zur Stimmung). Außerdem wurden die Ventile neu eingestellt.
Mit dem harmonischen Klang der Drehorgel nach der neuen Temperierung bin ich sehr zufrieden.
17.02.2012: Manuelle Lochstanze
für Notenbänder fertig
Schon lange habe ich an
einer manuellen Lochstanze gebaut, die Walter Höffle in einem Baubuch
beschreibt, das man bei Wiel Geraats bekommen
kann. Im Original ist sie für 20er- und 31er-Notenbänder
vorgesehen. Ich habe mich darauf beschränkt sie passend zu meiner
Drehorgel nur für 20er-Notenbänder auszulegen und auch einige
kleinere Veränderungen vorgenommen.
Die eigentliche
Lochstanze besteht aus einer Grundplatte, auf der rechts und links
neben der Stanzeinheit zwei Schienen zur Führung des Papierbandes
angebracht sind. Um die Papierführung auch noch nachträglich
justieren zu können, sind unter den begrenzen Führungsleisten
dünne Aluminiumschienen mit Langlöchern angebracht. Das
Papierband wird über Tranportrollen (rechts) mit einem Hebel
schrittweise weiter bewegt, wobei die Schrittweit eingestellt werden
kann. Die eigentliche Stanzeinheit besteht aus einem u-förmigen
massiven Aluminiumblock, der mit zwei Rollenlagern auf einer Achse
verschoben werden kann. An ihm ist rechts eine Lochschiene angebracht,
in der die Stanzeinheit mit einem Haltestift in den richtigen
Positionen für die 20
Spuren fixiert wird. Der Stanzstift wird mit einer Führung und der
Lochschablone in Bohrungen des Aluminiumblocks eingesetzt. Eine Feder
drückt ihn immer wieder nach oben. Ein grüner Vollgummiball
dient als Griff.
Diese oben beschriebene Lochstanze ist nun auf einer weiteren
Grundplatte befestigt, an der rechts und links jeweils drei
übereinander liegende Halter für Notenrollen vorgesehen sind.
Somit können drei Lochstreifen in einem Arbeitsgang hergestellt
werden. Links werden die frischen Papierrollen eingelegt und rechts
wird das
gelochte Band locker aufgewickelt.
Erprobt wurde bisher das
gleichzeitige Stanzen von zwei Lochstreifen. Auf diese Weise entstanden
immer gleich zwei Strophen eines Liedes, für das ich die Noten und
die Stanzschablonen wie früher schon
beschrieben selbst gefertigt habe. Die Schablonen werden mit
Kreppband auf dem oberen Notenband fixiert und die beiden
Notenbänder mit einem Stückchen Kreppband seitlich aneinander
geheftet, damit sie sich beim Bandtransport nicht gegeneinander
verschieben können. Beim Stanzen müssen nun drei
Papierschichten
durchstoßen werden. Das Drücken der Stanze per Hand geht
dann doch ganz schön auf das Handgelenk. Ich muss also doch noch
über eine Elektrifizierung nachdenken. Dafür werden aber mit
der neuen Stanze die
Lochreihen erheblich exakter als bei der zuvor angewandten Hämmerchenmethode.
20.09.2011: Neue Andruckrolle doch
wieder eingebaut
Beim Abspielen von Notenbändern aus dünner Kunststofffolie
zeigt es sich, dass die dünne Folie durch den Luftdruck zwischen
den beiden Andruckrollen der Klappe insgesamt angehoben wird und dann
alle Pfeifen auf einmal klingen. Diese ursprüngliche
Konstruktion ist also für dünne Kunststoffbänder
grundsätzlich ungeeignet. Deshalb wurde wieder die zwischendurch
schon einmal erprobe, aber dann doch verworfene Konstruktion mit der
neuen Andruckrolle mit Rillen eingebaut.
Weil die Luft nun durch die Nuten in der Andruckrolle nicht mehr so
ungehindert ausströmen kann, mussten alle Ventile nachgestellt
werden. Auch Notenbänder aus dünner Kunststofffolie
können nun problemlos abgespielt werden.
22.08.2011: Ein praktischer Griff für die Kurbel
Wenn man den alten zylindrischen Griff am Kurbelarm der Drehorgel mit
der Hand umfasste, war das Handgelenk beim Kurbeln immer angewinkelt,
was bei längerem Spiel unangenehmen war. Wenn man hingegen
den Griff zwischen Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand nimmt,
dann muss man die Hand nicht mehr so angewinkelt halten. Dafür ist
aber der alte Giff ungeeignet. Deshalb wurde auf einer improvisierten
Drechselbank aus einem Rundholz ein birnenförmiger Knauf gedreht,
der gut in der Hand liegt und gleichzeitig noch mit einer Wulst
verhindert, dass man sich die Finger zwischen Knauf und Kurbelarm
klemmen kann.
20.05.2011: Unkompliziertes
Ein-
und
Ausbauen
der
Balgfedern
Vor den Balgfedern (siehe 10.01.2009) habe
ich einen gehörigen Respekt, denn wenn sie einem versehentlich
außer Kontrolle geraten, können sie Schäden und
Verletzungen
anrichten. Inzwischen gehe ich nach folgendem Verfahren vor:
- Über die Balgfeder wird ein großer Schlüsselring (ca.
3cm Ø bis kurz vor die abgeknickten Spitzen gestreift.
- Die Feder wird zusammengedrückt und der Sicherungsring wird
entfernt, so dass die Feder nun durch den Schlüsselring gehalten
wird.
- Nun wird die Feder durch die Gehäuseöffnung mit den Spitzen
von unten in die Grundplatte eingesetzt.
- Dann wird der Schlüsselring schrittweise zum Ende der Feder
geschoben, so dass diese sich kontrolliert öffnet, bis sie in den
Deckel des Magazinbalgs eingesetzt werden kann. Mit der Hand sollte man
dabei immer hinter dem Schlüsselring bleiben, so dass dieser
nicht durch den Druck der Feder heruntergeschoben werden kann.
- Schließlich wird der Schlüsselring ganz entfernt, so dass
die Feder ihre volle Kraft entfalten kann.
Das Ausbauen der Feder geht dann auch ganz leicht in umgekehrter
Reihenfolge, wobei man den Schlüsselring immer weiter auf die
Feder
schiebt und dann die Feder aus den Halterungen nehmen kann.
Schließlich
kann man die ausgebaute Feder wieder mit dem originalen Sicherungsring
sichern.
17.05.2011: Die
Kondukte
in
der
Grundplatte
sind
undicht.
Es fing ganz harmlos an. Ich hatte den Eindruck, dass die Drehorgel mal
wieder eine neue Stimmung vertragen könnte. Richtig. Viele Pfeifen
waren nach dem Winter und der trockenen Heizungsluft nun einige Cent
zu
tief.
Bei den Picolo-Pfeifen dachte ich zuerst, das d''' spricht nicht
richtig
an, merkte dann aber, dass da noch eine Nachbarpfeife leise
mittönte. Gut,
dachte ich, die Register lassen sich ja inzwischen schon recht leicht
schieben. Da werden wohl die Schleifendichtungen zu erneuern sein.
Gedacht - getan - aber damit war es eben nicht getan. Keine
Verbesserung!
Weitere Untersuchungen ergaben, dass auch noch andere Pfeifen nicht
alleine tönten. Also kamen nur noch Undichtigkeiten zwischen den
Kondukten (gefräste
Luftröhren) in der Grundplatte in Frage. Diese Undichtigkeiten
sind eine Folge von nicht ausreichend verklebten Schichten der
Multiplex-Platte, aus der die Grundplatte gefertigt ist. Das Problem
hatte
bereits Ulrich Stille
festgestellt und
er hat es gelöst,
indem
er
die
Kondukte
mit
verdünntem
Weißleim
ausschwenkte.
Nach
der
Fertigstellung
meiner
Drehorgel
hatte
ich solche Kriechluftströme
bisher nicht bemerkt und gedacht, dass meine Abdichtungen der Kondukte
mit einem Weißleimanstrich bei der Herstellung der Grundplatte
bereits erfolgreich gewesen seien.
Um den Fehler zu beheben, war es nun notwendig die Grundplatte
auszubauen, wofür die Drehorgel ziemlich weit zerlegt werden
musste. Nach der Berechnung der Volumina der Kundukte anhand der
Baumaße
wurden diese mit zu 70% mit verdünntem Weißleim (2/3 Ponal,
1/3 Wasser) befüllt. Eine 50ml-Spritze mit angesetzem
Schlauchstück diente zum Einfüllen der berechneten
Füllmenge durch die Ventilsockel. Die Löcher wurden dann
einfach mit Klarsichtklebefilm abgeklebt. Um die Kondukte nun
allseitig mit Leim zu benetzen, wurde die Platte in den folgenden drei
Stunden immer wieder in die verschiedensten Positionen gewendet.
Anschließend konnte der überflüssige Leim mit der
Spritze wieder abgesaugt werden. Kleine Restmengen tropften
schließlich
noch über Nacht aus den Ventillöchern der leicht geneigt
liegenden Platte heraus.
Nach dem Trocknen des Leims und dem Säubern der Ventilflächen
erfolgte der Zusammenbau. Beim anschließenden Stimmen der Pfeifen
zeigte es sich, dass die Aktion erfolgreich war. Es klangen keine
weiteren Peifen mehr mit. Erstaunlicher Weise mussten nur die
Melodiepfeifen gestimmt werden. Sie waren im Mittel um 5 Cent
abgerutscht. Die Begleitungspfeifen unter dem Boden der Drehorgel
hatten ihre Stimmung gut gehalten.
05.03.2011: Alte
Andruckrolle
wieder eingebaut
Bei der neuen Rolle bläst die aus den Löchern
ausströmende Luft in die Nuten der Andruckrolle. Sie kann nicht so
frei abströmen, wie es bei der alten Konstruktion der Fall war.
Die Pfeifen sprachen nun nicht mehr alle gleichemaßen sicher an.
Deshalb wurde die Klappe mit der alten Andruckrolle wieder eingebaut.
Allerdings wurde sie nun nicht mehr mit Senkkopfschrauben sondern mit
Inbusschrauben befestigt. (Die Senkkopfschrauben lassen keine
feinfühlige Justierung zu.) Dafür war es notwendig die alten
Löcher für die Senklöcher in den Messingteilen
aufzubohren und mit Messingscheiben hart zuzulöten, damit neue
Löcher gebohrt werden konnten (siehe 01.02.2009).
27.02.2011: Neue
Andruckrolle
für
das Notenband
Die mechanisch einfachere
Lösung für die Andruckrolle in der Klappe sorgte nicht sicher
dafür, dass das Notenband tatsächlich luftdicht über den
Steuerungkopf geführt wurde (siehe 01.02.2009).
Es
hätte
die
Möglichkeit
bestanden,
dies
durch
ein
Gewicht
auf
der
Klappe
zu
verbessern.
Stattdessen
wurde
nun
aber eine neue
Klappe gebaut, nachdem mir Lutz R. (siehe 30.08.2009)
(Danke!)
die
Andruckrolle
mit
den
Rillen
für
jede
Spur
anfertigen
lassen
konnte.
Sie
muss
sich
nun
bewähren.
10.11.2010: Anfertigung
eigener
Notenrollen
Das Notensetzen für bekannte Musikstücke und das Herstellung
eigener Notenbandrollen wurden schon früher
einmal beschrieben. Inzwischen wurden neue Erfahrungen gesammelt:
- Das Papier für die Notenrollen kann
einfach aus Abfällen von Druckereien hergestellt werden, denn die
großen Papierrollen werden in den Druckmaschinen nicht bis zum
Schluss verbraucht. Etliche Meter bleiben so auf den Rollenkernen und
werden dann entsorgt. Wenn man sich solch eine Restrolle mit geeignetem
80 bis 100g/m²-Papier besorgt, kann man diese auf einer
Tischkreissäge in 11,0cm breite Teile schneiden und die
Schnittflächen mit einem Bandschleifer glätten. Damit ist der
Bedarf für längere Zeit erst einmal gedeckt.
- Die mit den Programmen
Noteur und Midiboek erzeugten Schablonen für das Stanzen der
Musikrollen werden nun nacheinander beidseitig mit Kreppband auf dem
Notenbandpapier provisorisch fixiert. So werden Blatt für Blatt
die Löcher auf das Notenband übertragen.
Sie werden weiterhin mit einem 3mm Stanzeisen und einem kleinen Hammer
einzeln in das auf einem Kunststoffbrett liegende Papier geschlagen.
Das Ergebnis ist ein einwandfreies Notenband. (Die gestanzten
Schablonen können bei Bedarf nach dem früher beschriebenen
Verfahren zu einem weiteren Notenband zusammengeklebt werden.)
05.11.2010: Schaltventile sprechen
nicht sicher an
Die Drehorgel stand jetzt nach dem Beginn der Heizperiode etwa 14 Tage
in der Nähe eine Heizkörpers ohne benutzt zu werden. Danach
fiel beim ersten Betrieb auf, dass etliche Schaltventile für die
Töne nicht mehr sicher ansprachen. Sie reagierten z.T. deutlich zu
spät. Nach 20 Minuten Dauerspiel wurde es dann besser. Durch einer
Korrektur der Einstellungen der Ventile konnten die Probleme behoben
werden. Fazit: trockene Heizungsluft und längere Betriebspausen
sind nicht gut für die Drehorgel!
02.10.2010: Drehorgelmusik aufnehmen
und bearbeiten
Ein sehr praktisches Aufnahmegerät für die Musik (2- und
4-Kanal) ist das "ZOOM H2". Es ist nicht größer als ein
Mikrofon
und völlig autark. Nach dem Einschalten wird es einfach in
2m
Entfernung vor die Drehorgel gestellt. Die Aufnahme erfolgt auf einer
2GB-SD-Karte. Die gespeicherten WAV-Dateien können
anschließend entweder im am PC über die USB-Schnittstelle
angeschlossenen ZOOM H2 oder mit der in den Karten-Slot des PC
eingelegten SD-Karte mit einem Audio-Bearbeitungsprogramm (z.B.
Audacity) erfolgen.
12.09.2010: Anzeige für die
Luftreserve im Speicherbalg
Beim Spielen von sehr
langsamen, mehrchörigen Stücken mit mehreren gezogenen
Registern zeigte es sich, dass das Luftvolumen im Speicherbalg manchmal
nicht ausreichte, so dass die Drehorgel jaulte. Dies kann man durch ein
etwas schnelleres Abspielen vermeiden. Um nun die minimale
Abspielgeschwindigkeit finden zu können, braucht man eine Anzeige
für die Luftreserve im Speicherbalg.
Die Idee hierfür ist einfach eine Stange, die die Höhe des
Speicherbalgs abtastet und im Steuerungskasten das zur Verfügung
stehende Speicherwolumen anzeigt. Hierfür wurde möglichst
weit am Rand der Bodenplatte eine 7mm-Bohnung angebracht.
Außerdem wurde in der unteren Ecke des Steuerungskastens ein
kleiner Holzquader mit einem weiteren Führungsloch angeschraubt.
Durch die Löcher wurde ein 6mm-Messingrohr gesteckt, in dessen
unterer Öffnung ein Stück Filz steckt, damit dies auf dem
sich bewegenden Balgdeckel nicht schabt.
Der Hub des Balgs beträgt etwa 8cm. Kritisch wird es in den
unteren 3 Zentimetern. Bei normalem Spiel reicht die
Balganlage immer aus. Mit der Anzeige kann man nun in Extremsituationen
richtig reagieren, ohne dass der Ton jault.
11.09.2010: Rollenlager festgefahren
Bei einem Auftritt
wurde das Kurbeln plötzlich immer schwerer, nicht weil der Arm
erlahmte, sondern
weil sich das vordere Lager der Achse für die große
Walze beim wiederholten Einkuppeln aus
dem Holz herausgedrückt hatte und nun die Rolle zwischen den
Lagern klemmte und sich nur noch sehr schwer drehen ließ. Das
machte hauptsächlich beim Zurückspulen Probleme.
Ursache ist eine Konstruktionsschwäche in der geänderten
Kupplung. Das Mitnehmerrad mit den beiden Kupplungsstiften hat den
gleichen Druchmesser wie das Lager. So konnte das Lager beim
wiederholten Einkuppeln immer wieder ein wenig weiter
herausgedrückt werden, bis dies dann (zu einem sehr
ungünstigen
Zeitpunkt) einmal auffiel.
Abgeholfen werden konnte dieser Schwäche nach der Demontage des
Oberteils der Rückwand einfach durch das Einlegen einer
dünnen Messing-Unterlegscheibe. Jetzt werden die Druckkräfte
beim Einkuppeln über die Scheibe auf das Holz des
Steuerungskastens abgeleitet.
03.08.2010: Schubladen des
Drehorgelwagens