26.10.2007: Die Baubeschreibung triftt ein.
Sechsundsechzig
Seiten mit Zeichnungen, Texten und Teilelisten: das muss nun erst
einmal ausführlich studiert werden. (Bezugsquelle: siehe Infos)
Der Aufbau
gliedert sich in folgende zehn Bauabschnitte:
- Das
Gehäuse
- Der Pfeifenstock
(Grundplatte für die Pfeifen und ihre Windversorgung)
- Die Balgenanlage
(Schöpfbalg und Magazinbalg)
- Der Steuerungskasten
(Transport und Abtastung der Notenrollen)
- Der
Ventilkasten (Ventile für die Steuerung der Pfeifen)
- Die
Registerzüge (Register zur Auswahl verschiedener Klänge)
- Der
Kurbelantrieb (Antriebeinrichtung für den Schöpfbalg und die
Notenrolle)
- Der
Pfeifenbau (Aufbau der 23 + 11 + 11 + 11 = 56 Pfeifen)
- Die Intonation
(Stimmung des Instrumentes)
- Der Handwagen (zum
Transport der Drehorgel)
Das
sieht nach einer Arbeit für mehrere Jahre aus, wenn sie neben dem
Beruf in der Freizeit stattfinden soll. Aber man kann das ja einfach
alles in Ruhe nacheinander erledigen. Es soll ja Spaß machen und
nicht noch zusätzlicher Stress werden.